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Internationaler Jahresauftakt

2013 wollen wir mit einem Blick auf das aktuelle internationale Dokumentarfilmschaffen beginnen. Mit einer beeindruckenden Künstlerbiografie eröffnen wir die Salonsaison 2013 am 8. Januar: OVER MY DEAD BODY von Brigitte Poupart begleitet den frankokanadischen Tänzer und Choreopgraphen Dave St. Pierre über die womöglich letzten 24 Monate seines Lebens.

Aus Quebec springen wir dann am 22. Januar in Jaan Tootsens THE NEW WORLD. Die findet sich überraschenderweise in Estland, genauer in einem Stadtviertel Tallinns. Dort versucht Aktivist Erko mit seinen GenossInnen, seine Vorstellung vom guten Leben zu verwirklichen.

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Bis 2013

Der Dokumentarfilmsalon verzieht sich in sein Winterdomizil. Dort ist es dunkel und eine große Leindwand steht da drin, auf der zwischen den Jahren rund um die Uhr neue Dokumentarfilme flimmern. Will sagen: Wir arbeiten mit Hochdruck am Programm für nächstes Jahr und freuen uns auch 2013 wieder auf Euren Besuch.
Euch wünschen wir erstmal ein paar schöne, ruhige Tage. Bis nächsten Monat!

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Utopien im Dezember

Zum Abschluss des Dokumentarfilmjahres 2012 laden wir Euch noch einmal herzlich zu uns in den Salon ein. An unserem einzigen Dezembertermin werden wir uns der Gegenwart der Utopien der Vergangenheit widmen. Was wurde aus der zementgewordenen Vision einiger junger britischer ArchitektInnen, den Stadtraum Londons und das Wohnen ganz allgemein zu revolutionieren? Schaut es Euch an am 11. Dezember in UTOPIA LONDON.

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Porträts im November

Zwei schillernde Persönlichkeiten werden in diesen tristen Novembertagen unseren Dokumentarfilmsalon zum leuchten bringen. In zwei – sehr unterschiedlich gestrickten – filmischen Portraits versuchen die Filmemacher, den Objekten ihrer Betrachtung näher zu kommen, zu deren Kern vorzudringen, sie „so zu zeigen, wie sie sind“. Oder versuchen sie das gar nicht? Fragen, die sich vortrefflich diskutieren lassen: Am 13. November bei GOD BLESS OZZY OSBOURNE und am 27. November nach ANNA PAVLOVA LEBT IN BERLIN. Zum zweiten Termin sind Regisseur Theo Solnik und seine Protagonistin, Anna Pavlova, im Salon zu Gast.

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Septembersalons

Der Begriff „Original“ ist ja nun fast schon so inflationär in Gebrauch wie der unsägliche „Kult“. Jede verkrachte Existenz wird zum „Original“ hochgejazzt. Bei den beiden Kollegen, die wir Euch im September präsentieren, ist diese Bezeichnung aber wohl angemessen – im besten nur denkbaren Sinne, versteht sich. Am 11. September ist Regisseur Sobo Swobodnik im B-Movie zu Gast und präsentiert sein wundervolles Porträt des großen, einzigartigen Hermes Phettberg: Der Papst ist kein Jeansboy.

Nur in Kennerkreisen bekannt dagegen war der Monarch, und das auch nur Ende der 1970er. Trotzdem ein dufter Typ mit einem todsicheren System im Duell mit den Daddelautomaten. Den gibt’s am 25. September.