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Von Hamburg in die Welt

Nach dem internationalen Auftakt wenden wir uns im Februar dem Schaffen zweier Hamburger DokumentarfilmerInnen zu und haben beide natürlich zu Gast im Salon.

Am 12. Februar macht sich Darìo Aguirre auf die Suche nach seinen eigenen Wurzeln in verschiedenen Ländern Südamerikas: FIVE WAYS TO DARÌO, Señoras y señores.

Zwei Wochen später, das wäre dann am 26. Februar, zeigen wir Monika Treuts Porträt einer Frau, deren biographische Eckpunkt spektakuläre Einsichten erwarten lassen: Tochter eines russischen Prinzen und einer finnischen Bildhauerin, Showgirl in Paris und Quebec, mexikanische Marilyn Monroe, Fotografin und Journalistin, Domina und S/M Pädagogin in New York. Eva Norvind in: DIDN’T DO IT FOR LOVE

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Internationaler Jahresauftakt

2013 wollen wir mit einem Blick auf das aktuelle internationale Dokumentarfilmschaffen beginnen. Mit einer beeindruckenden Künstlerbiografie eröffnen wir die Salonsaison 2013 am 8. Januar: OVER MY DEAD BODY von Brigitte Poupart begleitet den frankokanadischen Tänzer und Choreopgraphen Dave St. Pierre über die womöglich letzten 24 Monate seines Lebens.

Aus Quebec springen wir dann am 22. Januar in Jaan Tootsens THE NEW WORLD. Die findet sich überraschenderweise in Estland, genauer in einem Stadtviertel Tallinns. Dort versucht Aktivist Erko mit seinen GenossInnen, seine Vorstellung vom guten Leben zu verwirklichen.

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Bis 2013

Der Dokumentarfilmsalon verzieht sich in sein Winterdomizil. Dort ist es dunkel und eine große Leindwand steht da drin, auf der zwischen den Jahren rund um die Uhr neue Dokumentarfilme flimmern. Will sagen: Wir arbeiten mit Hochdruck am Programm für nächstes Jahr und freuen uns auch 2013 wieder auf Euren Besuch.
Euch wünschen wir erstmal ein paar schöne, ruhige Tage. Bis nächsten Monat!

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Utopien im Dezember

Zum Abschluss des Dokumentarfilmjahres 2012 laden wir Euch noch einmal herzlich zu uns in den Salon ein. An unserem einzigen Dezembertermin werden wir uns der Gegenwart der Utopien der Vergangenheit widmen. Was wurde aus der zementgewordenen Vision einiger junger britischer ArchitektInnen, den Stadtraum Londons und das Wohnen ganz allgemein zu revolutionieren? Schaut es Euch an am 11. Dezember in UTOPIA LONDON.

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Porträts im November

Zwei schillernde Persönlichkeiten werden in diesen tristen Novembertagen unseren Dokumentarfilmsalon zum leuchten bringen. In zwei – sehr unterschiedlich gestrickten – filmischen Portraits versuchen die Filmemacher, den Objekten ihrer Betrachtung näher zu kommen, zu deren Kern vorzudringen, sie „so zu zeigen, wie sie sind“. Oder versuchen sie das gar nicht? Fragen, die sich vortrefflich diskutieren lassen: Am 13. November bei GOD BLESS OZZY OSBOURNE und am 27. November nach ANNA PAVLOVA LEBT IN BERLIN. Zum zweiten Termin sind Regisseur Theo Solnik und seine Protagonistin, Anna Pavlova, im Salon zu Gast.