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Spannende Substanzen

Im September widmet sich der Dokumentarfilmsalon mit zwei Filmen ganz besonderen Substanzen, alle faszinierend und bedrohend, mystisch und gefürchtet.

Am 13. September begeben wir uns gemeinsam mit Hartmut Bitomsky auf die Spur der Staubmäuse und ihrer Artverwandten. Es gibt wenige Menschen, die einen spannenden Dokumentarfilm über STAUB drehen können – Bitomsky ist einer von ihnen.

Die Substanzen, die am 27. September im Mittelpunkt stehen, kommen nicht nur staubförmig, sondern in diversen Aggregatszuständen in Umlauf bzw. den Kreislauf. Die US-Regierung beschäftigte sich auf ihrer NARCOTIC FARM 40 Jahre lang ausgiebig mit diversen Drogen und den Wirkungen auf ihre KonsumentInnen. JP Olsen hat einen Film über diese Anstalt gedreht, Wayne Kramer, Mitglied der legendären MC5 und ehemaliger Insasse erzählt diese amerikanische Dystopie.

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Ha, Sommer….!

Okay, das war ja mal nix von wegen Sonne auf Bäuchen. Egal, der Dokumentarfilmsalon ist aus seiner Pause zurück, zwar nicht braun, dafür mit einer feinen Auswahl an Dokumentarfilmen für die kommenden Monate.

Den Auftakt macht am 23. August Jamie Meltzers Film OFF THE CHARTS über die Randbezirke der amerikanischen Schalplattenindustrie. Ein Feuerwerk der bizarren Lyrics!

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Vorsommer im kühlen Kino

Wir biegen in die Schlussrunde vor unserer Sommerpause und werden noch an drei Terminen in Juni und Juli in die Dokukiste greifen. Nachdem wir am letzten Dienstag eh schon im Oderbruch zu Besuch waren, bleiben wir für den kommenden Termin am 14. Juni doch gleich in der Gegend: 6 Kurzdokus aus der Grimme-Preis-prämierten Reihe 20x Brandenburg werden wir zeigen.

Am 28. Juni wenden wir den Blick auf uns selbst und fragen gemeinsam mit Dr. Jan Hans im Salon Selbstreflexion, wie der Dokumentarfilm eigentlich „funktioniert“.

Und bevor wir uns bis Mitte August die Sonne auf die Bäuche scheinen lassen, werden wir in einem Salon Livemitschnitt am 12. Juli ein paar der großen Konzerte der Musikgeschichte – durch die dokumentarische Kamera beobachtet – zeigen. Wir freuen uns auf Euch – auch auf Facebook!

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Drei Dokus im Mai

Im Mai werden wir an drei Terminen mal wieder das Ganze Spekturm dessen beleuchten, was gemeinhin unter dem Siegel „dokumentarisch“ verstanden wird. Am Anfang steht am 10. Mai eine höchstaktuelle dänische Dokumentation von Michael Madsen. Into Eternity stellt das Menschheitsprojekt „Onkalo“ (finnisch: Versteck) vor. Dort soll radioaktiver Müll aus Atomkraftwerken endgelagert werden. Bis er unschädlich ist. 100.000 Jahre lang.

In ganz andere Tiefen begeben wir uns zwei Wochen später, am 24. Mai. Im Salon Dokusoap widmen wir uns den Vertetern der „gescripteten Dokumentationen“, den Doku-Soaps. Als Gast wird mit Thomas Vallée ein Produzent ebensolcher Formate bei uns im Salon anwesend sein. Wir freuen uns auf eine kontroverse Diskussion. Achtung: Der Termin mit Thomas Vallée muss leider ausfallen. Stattdessen gibt’s einen Wunschdoku-Abend!

Außer der Regel und mit einem echten Highlight beschließen wir den Monat mit einem dritten Termin am 31. Mai: Die Kinder von Golzow sind ein moderner Klassiker des deutsch-deutschen Dokumentarfilms. Wir zeigen einige Ausschnitte aus dem 45-Stunden-Epos und werden diese mit den verantwortlichen FilmemacherInnen Barbara und Winfried Junge diskutieren. Nicht verpassen!

PS: Auch nicht verpassen sollte man unseren Facebook-Auftritt. Freundschaft!

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Der April im DokFilmSalon

Berlin und Norwegen stehen für April auf dem dokumentarischen Reiseplan. Am 12. April werden wir mal wieder einen Salon zu den Klassikern des Dokumentarfilms veranstalten und uns ansehen, wie sich Thomas Schadt 75 Jahre nach Walther Ruttmann von dessen Meilenstein Berlin – Sinfonie einer Großstadt hat inspirieren lassen. Mit unseren beiden Gästen wollen wir über Ruttmanns und Schadts dokumentarische Blicke auf die Metropole sprechen.

Am 26. April geht es in den dunklen Norden, wo der Black Metal zuhause ist. Die amerikanische Doku Until the Light Takes Us geht den angeblichen und tatsächlichen Abgründen dieser für Außenstehende nur schwer zugänglichen Subkultur nach.

Ihr wünscht Euch andere Filme im Salon? Sagt’s uns auf Facebook oder hier.