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Programm für April

Später als geplant aber hochwertiger als erträumt präsentieren wir Euch das Programm des DokFilmSalons im April:
An unserem ersten Termin (13.4.) starten wir mit einem neuen Schwerpunkt, den wir Euch – Interesse vorausgesetzt – in unregelmäßigen Abständen immer wieder präsentieren möchten, nämlich Klassiker des Dokumentarfilms. Unter diesem Titel möchten wir einige der großen, einflussreichen Werke und Regisseure des Genres vorstellen und mit Euch diskutieren. Zum Auftakt beginnen wir mit dem sowjetischen Filmpionier Dziga Vertov, der in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts sein Konzept des Dokumentarfilms entwickelte und einige atemberaubende Filme geschaffen hat. Als Gast haben wir die Bremer Medientheoretikerin und -künstlerin Claudia Reiche eingeladen, die in das Werk Vertovs einführen wird.

Am zweiten Termin (27.4.) kehren wir vor der eigenen dokumentarfilmerischen Haustür und haben mit Bernd Schoch einen Hamburger Filmemacher zu Gast, der seine außergewöhnliche Dokumentation „Slide Guitar Ride“ über den schillernden Mr. Bob Log III vorstellen wird und im Anschluss gerne mit Euch über diese sprechen wird.

An beiden Terminen öffnen wir den Salon (Bar&Foyer) um 18 Uhr, Filmbeginn ist immer um 20 Uhr.

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Programm März

Zwei sehr unterschiedliche Filme haben wir uns für den März ausgesucht. Den Musikfilm Jericho’s Echo hatten wir schon länger auf dem Zettel und freuen uns sehr, dass wir ihn nun endlich an die B-Movie-Leinwand werfen und den Punkrock durch die Boxen jagen können. Wir freuen uns auf Euren Besuch am 9.3. im Salon „Punkrock Nahost“

Am 23. März haben wir wieder eine Hamburg-Premiere für Euch an Land gezogen, diesmal in Kooperation mit der ver.di-Jugend Hamburg. Katharina Pethke geht in ihrem Film In dir muss brennen dem Phänomen der Coachings und Selbstoptimierungs-Seminare nach und zeichnet so ein -teils erschreckendes- Bild von den Anforderungen moderner Leistungsgesellschaften. Katharina Pethke wird ebenfalls bei uns zu Gast sein, also auf zur Gruppentherapie im Salon „Burnout“ am 23.3.!

An beiden Terminen öffnen wir den Salon um 18 Uhr, Filmbeginn ist immer um 20 Uhr.

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Programm Februar

Ok, es reicht jetzt auch mal! Wenn es sonst keiner sagt, machen wir das eben! Bitteschön: Deutschland nervt! Kommt schon, ihr denkt es doch auch. Spätestens im Sommer, wenn das „Fanfest“ zur Fußball-WM auf dem Heiligengeistfeld tobt, wird es wieder einmal zweifelsfrei belegt werden: Deutschland nervt!

Aber es ist auch irgendwie faszinierend, in seiner nervigen Art. So viele verschiedene Dinge hier, die einem aus so vielen Gründen auf den Keks gehen können… Einige davon werfen wir mit zwei Filmen im Februar auf die B-Movie-Leinwand und würden uns über euren Besuch zur gemeinsamen Konfrontationstherapie freuen. Vielleicht hilft es ja…

Am 9.2. zeigen wir in einer Hamburg-Premiere Hans-Erich Viets titelgebenden Film „Deutschland nervt“, zu der der Regisseur extra anreisen wird und sich auf eine anschließende Diskussion freut.

Am 23.2. dann freuen wir uns auf „Christoph Schlingensief: Die Piloten“ von Cordula Kablitz-Post, in dem besagter Schlingensief in einer großangelegten Aktion den Unsinn entlarven möchte, den Kerner, Beckmann & Co allabendlich verzapfen. Das Gesehene möchte bei Interesse anschließend Dr. Carsten Heinze von der Uni Hamburg auseinanderpflücken und mit euch diskutieren.

Die Filme beginnen jeweils um 20.00 Uhr, die Bar und der Salon sind ab 18.00 Uhr geöffnet. Eintritt gegen freiwillige Spende.

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Programm Januar

Im Januar öffnet der Dokumentarfilmsalon die Türen des B-Movies gleich zwei Mal:

Am 12.1. gibt’s nicht nur was zu sehen, sondern auch noch ordentlich was auf die Ohren im Salon Hard‘n’Heavy. Dr. Carsten Heinze von der Uni Hamburg wird sich dann mit filmischen Dokumenten und Selbstinszenierungen der Metal-Szene auseinandersetzen.

Am 26.1. haben wir für euch eine Perle des Dokumentarfilms aus dem Jahr 1962 ausgegraben und zeigen den französischen Kompilationsfilm „Sterben für Madrid“, in dem Frédéric Rossif die Tragödie des Spanischen Bürgerkriegs in eindrucksvollen Bildern Revue passieren lässt. Willkommen im Salon ¡No Pasarán!

Die Filme beginnen jeweils um 20.00 Uhr, die Bar und der Salon sind ab 18.00 Uhr geöffnet.

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Willkommen im Dokumentarfilmsalon

Zu Beginn des neuen Jahres öffnet der Dokumentarfilmsalon auf St. Pauli seine Türen. Ein Freiraum für sehenswerte Dokumentarfilme und die Auseinandersetzung mit ihnen. Ab 18:00 Uhr seid ihr herzlich im B-Movie (Brigittenstraße 5, Hinterhof) willkommen, um 20:00 Uhr beginnt die Vorführung.